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Unsere Checkliste für Ihre erste Inbound Marketing-Kampagne

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Die erste Marketing-Kampagne kann einige Herausforderungen mit sich bringen. Was gibt es alles zu beachten? Welche Aufgaben müssen erledigt werden? Hier nicht den Überblick zu verlieren ist gar nicht so leicht. Diesen Fragen nehmen wir uns in der folgenden Checkliste an, damit dem Erfolg Ihrer ersten Inbound-Marketing-Kampagne nichts im Weg steht.

 

Überlassen Sie nichts dem Zufall

An wen richtet sich Ihre Kampagne? Beantworten Sie diese Frage, indem Sie Ihr Publikum identifizieren. Machen Sie sich dazu im ersten Schritt bewusst, welche Personen (Buyer Persona) Sie ansprechen wollen.

 

Setzen Sie sich Ziele. Wichtig ist hierbei, dass Ihre Ziele zwar ehrgeizig sind, aber trotzdem realistisch und gut umsetzbar. Nur so bleiben Sie motiviert. Die Ziele sollten außerdem klar definiert sein. Legen Sie eine Reihenfolge für Ihre Ziele als nächsten Schritt fest. Zusätzlich sollten Sie sich eine Deadline setzen, bis wann Sie was erreicht haben wollen. Auf diese Weise bleiben Sie organisiert und verlieren Ihre Ziele nicht aus dem Blick.

 

Verlieren Sie nicht Ihre Landing Page aus den Augen. Hier präsentieren Sie nicht nur Ihr Angebot, sondern stellen auch den Mehrwert für Ihre potenziellen Kunden heraus. Vergessen Sie außerdem nicht, eine Handlungsaufforderung zu integrieren. Dass Ihre Landing Page attraktiv und zielgruppengerecht gestaltet ist, versteht sich von selbst. Hierdurch werden Sie besser und schneller Leads generieren können. Einen weiteren wichtigen Punkt stellt die Optimierung für Suchmaschinen (SEO) dar. Auf diese Weise können Sie von Interessenten besser gefunden werden und Sie verbessern Ihre Chancen, sie auf Ihre Landing Page aufmerksam zu machen.

 

Denken Sie immer einen Schritt voraus. Ihre Kampagne endet nicht, sobald die ersten Interessenten Ihre Landing Page ausfindig gemacht haben. Deswegen ist es wichtig, die Automatisierung zu planen und Abläufe zu pflegen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagne auch in der Zukunft reibungslos läuft.

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Machen Sie auf sich aufmerksam

Nun haben Sie Ihre Kampagne mithilfe des ersten Teils der Checkliste bereits auf einen guten Weg gebracht. Damit Sie Ihren Erfolg weiterhin vorantreiben können, sind folgende Punkte zu beachten:

Verfassen Sie auf themenverwandten Seiten Blogbeiträge, in denen Sie dann auf Ihre Landing Page verlinken. Aber auch Ihre eigene Website sollten Sie mit Blogartikeln, die den Lesern bei ihrer Lösungssuche helfen, versorgen.

Ihre Blogposts wollen gelesen werden. Also teilen Sie sie auf entsprechenden Social-Media-Plattformen. Als B2B Unternehmen bieten sich hierfür vor allem Businessplattformen wie zum Beispiel LinkedIn an. Auf diese Weise lenken Sie Aufmerksamkeit auf Ihre Inhalte und bekommen die Möglichkeit, sich als Experte zu präsentieren.

Bauen Sie Ihre SEO weiter aus, indem Sie Long-Tail-Keywords hinzufügen. Von einem Long-Tail-Keyword spricht man, wenn mehrere Begriffe in die Suchleiste eingegeben werden. Sie bieten den Vorteil, dass Sie sich mit ihrer Hilfe von der Konkurrenz abheben können. Auch Nischen Keywords genannt, decken sie in der Regel einen Bereich ab, in dem ansonsten wenig Konkurrenz herrscht. So landet Ihre Website auf einer höheren Position innerhalb aller anderen Suchergebnisse und wird nicht von der Konkurrenz verschluckt.

Ziehen Sie auch die bezahlte Suche (z. B. Google AdWords) in Betracht. Wenn nach etwas Bestimmten gesucht wird, liefert Google zwei Arten von Suchtreffern: bezahlte Anzeigen und nicht bezahlte Suchergebnisse (organisch). Der Vorteil der bezahlten Anzeigen liegt darin, dass sie bei hoher Relevanz farblich unterlegt oberhalb der organischen Suchergebnisse angezeigt werden. Der Suchende wird also zuerst auf diese aufmerksam. Die bezahlten Anzeigen werden zwar als Werbung gekennzeichnet, doch haben Untersuchungen ergeben, dass nur ein Fünftel der User den gesponsorten Link auch als solchen erkennt. Daraus ergibt sich, dass ein hoher Anteil an Besuchern auf die bezahlten Anzeigen klickt und so auf die entsprechende Website weitergeleitet werden. Die bezahlten Suchergebnisse werden als Search Engine Advertising (SEA) bezeichnet. Gezahlt wird pro Klick eines Nutzers auf Ihre Anzeige. Je relevanter Ihre Anzeige ist, desto weniger müssen Sie zahlen und / oder desto höher wird sie platziert.

Tracken Sie Ihre URLS. Es ist wichtig zu wissen, woher Ihr Traffic kommt und wie genau Sie von Ihren Besuchern gefunden werden. So können Sie auch gleichzeitig die Effektivität Ihrer Kanäle messen und gegebenenfalls einen von ihnen stärker ausbauen. Die Google Search Console kann Ihnen dabei helfen, einen ersten Überblick über Ihren Traffic zu bekommen. Sie zeigt Ihnen, wie Google Ihre Website sieht und wie Sie diese optimieren können, damit sie besser ausgespielt wird.

Kümmern Sie sich aktiv um die Indexierung Ihrer Website. Gibt es Probleme mit der Indexierung Ihrer Website, können diese direkt in der Google Search Console behoben werden. Google legt seinen Index mithilfe von sogenannten Crawlern an. Damit Sie nicht darauf warten müssen, dass die Crawler Ihre Website von selbst finden, ist es sinnvoll, eine XML-Sitemap zu erstellen und diese über die Google Search Console einzureichen. Indem Sie site:URL (URL durch Ihre Webadresse ersetzen) in die Suchmaske eingeben, können Sie überprüfen, ob die Indexierung gelungen ist.

Ihre Arbeit sollte belohnt werden. Und zwar nicht nur, indem Sie einen Punkt nach dem anderen auf der Checkliste abhaken, sondern auch, indem Sie Ihren Erfolg feiern. Berichten Sie über das, was Sie erreicht haben. Analysieren Sie außerdem Ihre Daten am Ende der Kampagne und nutzen Sie sie gegebenenfalls für Optimierungen.

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