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Die Kunst des Content-Plans: Effektive Schritte zur strategischen Content-Optimierung

8 mins read

Die Content-Marketing-Strategie ist festgelegt und der Kopf ist voller Ideen. Jetzt gilt es, sich trotz Tatendrang erst einmal zu bremsen und einen sinnvollen Content-Plan zu erstellen. In diesem werden, ähnlich wie bei einem Projektplan, Tätigkeiten, Fortschritte und Daten festgelegt.

Genau zu wissen, wann welcher Content online geht, verleiht Ihrem Vorgehen Struktur und hilft, Stress zu vermeiden. Dazu kommt, dass Deadlines zusätzlich dazu motivieren, die vorgenommenen Aufgaben auch wirklich auszuführen. Diese Verbindlichkeit wird Ihre Zielgruppe zu schätzen wissen, will diese doch regelmäßig mit interessantem Content versorgt werden. Wie man am besten vorgeht, um einen Content-Plan zu erstellen, soll im Folgenden gezeigt werden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Content-Plan?

Der Content-Plan ist das Rückgrat einer durchdachten Content-Marketing-Strategie. Während die Ideen sprudeln und die Marschrichtung bereits festgelegt ist, ist es entscheidend, den Tatendrang kurz zu bremsen und einen strukturierten Fahrplan zu erstellen. Ähnlich einem detaillierten Projektplan legt der Content-Plan nämlich die Tätigkeiten, Fortschritte und wichtigsten Termine für das Content Team fest.

Vom ersten Funken der Inspiration bis zur Veröffentlichung schafft der Content-Plan Struktur. Entgegen der gängigen Annahme schränkt dies die Kreativität keineswegs ein, sondern gibt dem Content Team lediglich eine strukturierte Möglichkeit, kreative Ideen zu entwickeln. Dadurch entsteht ein harmonisches Gleichgewicht zwischen kreativer Entfaltung und einer gut durchdachten, regelmäßigen und nachhaltigen Planung.

Ein gut geführter Content-Plan sorgt aber auch dafür, dass der Überblick nicht verloren geht. Denn zum einen gibt es natürlich viele Themen, die die verschiedenen Buyer Personas begeistern könnten. Zum anderen sollte der Content die verschiedenen Phasen der Buyers Journey ansprechen und auch News und Updates sollten möglichst dann ihren Weg in die Veröffentlichung finden, wenn sie noch aktuell sind. Auch das Lektorat braucht Zeit. Es gibt also viel unter einen Hut zu bringen.

Dementsprechend spielt der Redaktionsplan als zentrales Organisationsdokument im Content-Bereich eine besonders wichtige Rolle. Hier finden alle, die an der Planung, Erstellung, Überarbeitung oder Veröffentlichung von Inhalten beteiligt sind, alle wichtigen Informationen auf einen Blick.

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Welche Vorteile bietet ein Content-Plan?

Durch einen Redaktionsplan wird Regelmäßigkeit geschaffen, welche ausschlaggebend für eine wachsende Leserschaft und damit für erfolgreiches Content-Marketing ist. Auch im Content-Plan festgehaltenen Deadlines wirken sich positiv aus, da mit ihnen eine gewisse Verbindlichkeit einhergeht und das Erstellen von Content zu einer Priorität wird. Durch das Brainstorming der Autoren im Redaktionsplan erleichtert er die Themenfindung. 

Neben diesen positiven Effekten von Redaktionsplänen gibt es noch einige weitere Vorteile, die im Folgenden näher beleuchtet werden: 

Überblick

Durch die klare Strukturierung ist jederzeit aus dem Content-Plan ersichtlich, welche Themen bereits geplant wurden. Dadurch können noch fehlende relevante Themen schnell identifiziert werden. Um darüber hinaus den Themenfluss aufrecht zu erhalten, kann an bereits vorhandene Themen angeknüpft werden und bereits geplanter Content kann durch neue Formate wie beispielsweise White Paper erweitert werden. 
Auch die für Ihre Zielgruppe interessanten Events wie beispielsweise Messen, bleiben bei der Publikation von Content immer im Blick. Dies sorgt für eine Erleichterung der strategischen Planung von Veröffentlichungen. 
Weiterhin wird durch einen Redaktionskalender die Qualitätssicherung des erstellten Contents gewährleistet, da dieser bis zur Publikation verschiedene Instanzen durchläuft und im Zuge dessen auf inhaltliche und stilistische Merkmale geprüft wird.
Darüber hinaus bietet ein Content-Plan auch eine klare Übersicht über den Status geplanter Inhalte und die damit verbundenen Verantwortlichkeiten. So ist immer klar, wer für den aktuellen Schritt verantwortlich ist und wann der Blogartikel, das Whitepaper oder die Pillar Page zur Veröffentlichung bereit ist. Diese umfassenden Informationen ermöglichen eine reibungslose Planung und Organisation des Content-Teams.

Alle Informationen an zentraler Stelle

Es kommt oft vor, dass man nicht immer das richtige Dokument zur Hand hat. Man hat Keywords festgelegt, einen Titel ausgesucht und das Briefing ist auch schon bereit - aber die Informationen sind in verschiedenen Dokumenten verstreut oder der passende Link ist gerade nicht verfügbar. Solche Probleme gehören der Vergangenheit an, wenn man einen gut organisierten Redaktionsplan hat. Denn entweder sind alle Informationen direkt im Content-Plan enthalten oder alle Dokumente sind darin verlinkt. Das spart lange Suchzeiten und ermöglicht es, alle Informationen immer griffbereit zu haben, wenn man sie braucht.

Planung

Mithilfe der langfristigen Planung von Veröffentlichungen können alle Faktoren im Blick behalten werden. Urlaubsanträge, Verantwortlichkeiten und wichtige Termine sind für alle jederzeit gut ersichtlich, wodurch eventuell entstehende Engpässe kalkulierbar werden. So kann ein reibungsloser Ablauf der Veröffentlichungen gewährleistet werden. Durch den mit der Strukturierung einhergehenden Überblick über die Autoren und andere Faktoren wird die Planung der Ressourcen erleichtert.

Erfolgsmessung

Eine mit dem Redaktionsplan einhergehende Datenerfassung ermöglicht es, die gesetzte Content-Marketing-Strategie regelmäßig zu überprüfen. Neben der Evaluation der Themenbereiche ist so ersichtlich, ob die Zielgruppe ausreichend definiert ist oder ob weitere Informationen benötigt werden. Auch die Key Performance Indikatoren (KPIs) sind durch den Content-Plan leicht zu überprüfen. Deren erfolgreiche Erfüllung als auch eine gegebenenfalls notwendige Anpassung sind aus einem gut geführten Redaktionsplan gut ersichtlich.

5 Schritte, um einen erfolgreichen Content-Plan zu erstellen

Die Erstellung eines Content-Plans bietet nicht nur Übersichtlichkeit, sondern erleichtert auch die Planung und Erstellung von Inhalten. Deshalb nutzen viele Unternehmen Tools oder führen ihren Redaktionsplan einfach in einer Excel-Tabelle. Mit diesen 5 Schritten ist es auch für Sie ganz einfach, einen Content-Plan zu erstellen, der alle wichtigen Informationen zusammenfasst und für alle Beteiligten zugänglich macht.

1. Das passende Format finden

Durch Ihre Content-Marketing-Strategien wurden bereits die Zielgruppen wie auch die Themen festgelegt. Jetzt gilt es das passende Format zur Verbreitung Ihres Contents zu finden. Zu den schriftlichen Formaten gehören zum Beispiel:

  • Artikel
  • E-Books
  • Gastartikel
  • Whitepaper
  • Listicles
  • Bücher
  • Interviews

Darüber hinaus können Podcasts, Videos und Infografiken ebenfalls eine spannende Variante darstellen, Ihren Content zu verbreiten. Die unterschiedlichen Formate können auch miteinander kombiniert werden. So lassen sich beispielsweise Infografiken wunderbar zur Veranschaulichung in einen Artikel integrieren.

Um ihrer Leser- und Hörerschaft ein abwechslungsreiches Erlebnis zu bieten, ist es ratsam, mehr als nur ein Format auszuwählen. Darüber hinaus lassen sich manche Themen vielleicht besser in einem Video darstellen, während für andere ein Artikel besser geeignet ist. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht zu viele Formate auswählen. Konzentrieren Sie sich auf die, welche am besten zu Ihrem Unternehmen und Ihren Inhalten passen.

2. Die inhaltliche Ausrichtung bestimmen

Die Auswahl des passenden Formats geht Hand in Hand mit der Bestimmung der inhaltlichen Ausrichtung, denn, wie bereits angedeutet, eignen sich manche Formate je nach Thema besser oder schlechter. Wenn Sie sich hauptsächlich auf Blogartikel konzentrieren wollen, dann sind zum Beispiel meinungsbasierte oder auch aktuelle Inhalte sinnvoll. Weitere Möglichkeiten sind:

  • Unterhaltende Inhalte: Diese dienen nur zur reinen Unterhaltung.
  • Persönliche Inhalte: Hier dreht sich alles um eine Person, die bestimme persönliche Informationen von sich preisgibt. Das können Sie selbst sein oder einer Ihrer Mitarbeiter.
  • Unternehmensinhalte bieten eine gute Möglichkeit, Neuigkeiten rund um das Unternehmen zu veröffentlichen oder die Arbeitsmethode vorzustellen. Alles, was mit dem Unternehmen zu tun hat, kann hier Platz finden.
  • Community Content schließt Inhalte mit ein, die direkt von Ihrer Community stammen.
  • Sales Content: Diese Inhalte zielen darauf ab, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen. Dementsprechend werden hier die Vorteile herausgestellt und wie das Produkt/die Dienstleistung bei der Lösung von bestimmten Problemen helfen kann.
  • Evergreens: Sogenannte Evergreens sind langfristig relevante Inhalte, die immer wieder gesucht werden. Darunter fällt zum Beispiel ein Artikel zum Thema „Erstellung einer Content-Marketing-Strategie“.
  • Search Content sind Inhalte, die in den Suchergebnissen angezeigt werden.

Auch hier gilt, dass sich die inhaltliche Ausrichtung stets an Ihren Zielen orientieren sollte und Sie mehrere Optionen auswählen können, damit Sie eine interessante Mischung aus verschiedenen Inhalten anbieten können.

3. Die Qualität der Inhalte festlegen

Egal, ob Podcast, Video oder Blogartikel: Neben dem Inhalt sollte auch die Qualität festgelegt werden. In diesem Fall ist mit Qualität nicht die des Inhalts an sich gemeint, sondern die Länge beziehungsweise Ausführlichkeit, mit welcher der Inhalt präsentiert wird. Die Qualität wird in folgende Kategorien unterteilt:

  • Quality Content (Textbeiträge bis 1.000 Wörter): Löst ein bestimmtes Problem.
  • High Quality Content (Textbeiträge bis 2.500 Wörter): Gibt durch Hintergrundinformationen einen umfangreichen Überblick über ein Thema und vermittelt tiefer gehendes Wissen.
  • Skyscraper Content (Textbeiträge bis 10.000 Wörter): Meistens als E-Book anzutreffen, beinhaltet es in der Regel einen umfassenden Guide zu einem Thema oder zum Beispiel die Zusammenfassung einer Artikelserie.

Überlegen Sie entsprechend, wie detailliert Sie ein Thema behandeln möchten. Manchmal lassen sich gar nicht genügend Informationen zu einem Thema sammeln oder es könnte strategisch sinnvoll für Ihr Angebot sein, nicht direkt den gesamten Lösungsweg aufzuzeigen.

4. Die Content-Frequenz festlegen

Wie oft und in welchen Abständen soll neuer Content veröffentlicht werden? Da Sie nun das Format, die inhaltliche Ausrichtung sowie die Qualität ihres Contents kennen, können Sie diese Frage nun leicht beantworten.

Beziehen Sie in Ihre Überlegungen außerdem die vorhandenen Ressourcen mit ein. Wichtig ist, dass Sie Ihren Content in regelmäßigen Abständen veröffentlichen. Dieser kann eine Woche oder sogar einen Monat betragen.

5. Den Content-Plan erstellen

Dank all der vorausgegangenen Schritten ist die Erstellung eines Content-Plans nun kein Problem mehr. Der Plan sollte zu jedem Inhalt folgende Informationen enthalten:

  • Datum der Veröffentlichung
  • Verantwortlichkeiten 
  • Abgabetermin
  • Thema des Beitrags 
  • Format 
  • Qualität 
  • inhaltliche Ausrichtung
  • eingesetzte Call-to-Actions (Newsletter, Downloads, Recherchen etc.)
  • Keywords - Welche Schlagwörter soll der Beitrag unbedingt enthalten? 
  • Status jedes einzelnen Projektes

Mit diesen Informationen bildet Ihr Content-Plan ein stabiles Grundgerüst, das einen Überblick über die wichtigsten Punkte bietet. Durch folgende Informationen kann er noch erweitert werden:

  • übergreifende Kampagnenziele
  • Details über Ihre Buyer-Persona einzelner Kampagnen
  • KPIs (Key Performance Indicator): Mithilfe dieser Kennzahlen kann die Effektivität der Kampagne bestimmt werden
  • Informationen über den Gesamterfolg von Kampagnen und Inhalten

DE_Blog_Content Plan

Diese Fehler sollten Sie beim Content-Plan vermeiden

Damit Ihr Content-Plan wirklich zielführend ist und Sie effektiv bei der Umsetzung Ihrer Content Strategie unterstützt, gibt es einige Aspekte zu beachten. Vor allem folgende Fehler sollten vermieden werden, damit der Redaktionsplan wirklich eine Unterstützung für Ihr Team ist:

  • Unklare Ziele: 
    Uneindeutig definierte Ziele oder ein mangelndes Verständnis kann zu einem unstrukturierten Content-Plan führen. Klare Ziele helfen, die Ausrichtung und den Fokus der Inhalte zu definieren.
  • Mangelnde Zielgruppenanalyse: 
    Ohne eine genaue Kenntnis der Zielgruppe kann es schwierig sein, relevante und ansprechende Inhalte zu erstellen. Eine gründliche Zielgruppenanalyse ist daher unerlässlich.
  • Mangelnde Variation in den Formaten: 
    Sich ausschließlich auf eine Art von Content-Typen zu konzentrieren kann die Zielgruppe einschränken und auf Dauer auch für regelmäßige Leser oder Hörer langweilig werden. Diversifizieren Sie Ihre Content Formate, um den unterschiedlichen Vorlieben Ihrer Zielgruppe gerecht zu werden.
  • SEO-Aspekte ignorieren: 
    Inhalte sollten nicht nur für Leser, sondern auch für Suchmaschinen optimiert werden. Vernachlässigen Sie nicht die Integration relevanter Schlüsselwörter und guter SEO-Praktiken. Denn sonst können auch die besten Inhalte von Ihren Lesern nicht gefunden werden.
  • Zu viele oder unregelmäßige Veröffentlichungen:
    Eine zu häufige oder zu seltene Veröffentlichung von Inhalten kann bei den Lesern Verwirrung stiften und dazu führen, dass sie das Interesse verlieren. Daher ist es wichtig, eine ausgewogene Veröffentlichungsfrequenz zu finden, die sowohl Ihren Zielen als auch den verfügbaren Ressourcen entspricht.
  • Mangelnde Flexibilität: 
    Ein starrer, unflexibler Plan kann bei unvorhergesehenen Veränderungen oder Trends zu Schwierigkeiten führen. Seien Sie flexibel und passen Sie Ihren Content-Plan bei Bedarf an, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Ungenügender Fokus auf Qualität: 
    Die Inhalte sollte nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ hochwertig sein. Eine zu starke Konzentration auf Quantität kann die Qualität beeinträchtigen und die Glaubwürdigkeit gefährden. Und damit ist diesmal tatsächlich die Qualität des Contents gemeint.
  • Unzureichende Analyse und Anpassung: 
    Ohne eine kontinuierliche Analyse und Anpassung auf der Grundlage von Daten und Feedback kann der Content-Plan seine Wirksamkeit nicht maximieren.

Wenn diese Fehler vermieden werden, kann ein Content-Plan entwickelt werden, der die gesetzten Ziele erreicht und eine nachhaltige Wirkung hat.

Fazit: Die Content-Strategie mit einem effektiven Content-Plan meistern!

Die Planung von Content über einen Redaktionskalender bietet eine Vielzahl von Vorteilen, von denen das Unternehmen profitieren kann. 
Neben der besseren Übersicht und der damit einhergehenden erleichterten Planbarkeit aller Abläufe, welche die Erstellung oder Auswertung von Content betreffen, ist ein Redaktionskalender auf der Metaebene zur Selbstevaluation geeignet. Fortschritte und noch nicht genutzte Potenziale können durch ihn sichtbar gemacht werden und sämtliche Verantwortlichkeiten sind für alle jederzeit einsehbar. Alles in allem ist der Redaktionskalender der Masterplan und somit ein Muss für jeden Content-Creator. 

Wichtig: Ist die Strategie nicht gut überlegt und sorgfältig geplant worden, hilft auch kein noch so guter Content-Plan.

Sollten bei Ihnen Fragen rund um das Thema Content-Plan offengeblieben sein oder sollten Sie weitere Anmerkungen haben, dann zögern Sie nicht, uns direkt zu kontaktieren. Bei Fragen und Anliegen rund um das Thema digitales Wachstum sind wir der richtige Ansprechpartner.

 

 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Content-Plan

Was ist ein Content-Plan?

Ein Content-Plan ist ein strukturierter Plan, der die Erstellung, Veröffentlichung und Promotion von Inhalten für Ihre Zielgruppe festlegt. Er hilft Ihnen dabei, Ihre Content-Marketing-Aktivitäten zu organisieren und sicherzustellen, dass Sie relevante und ansprechende Inhalte liefern.

Wie plane ich am besten Content?

Die beste Art, Content zu planen, besteht darin, Ihre Zielgruppe zu verstehen, Ziele festzulegen, relevante Themen zu identifizieren, einen Redaktionskalender zu erstellen, Keywords zu recherchieren und die Veröffentlichungs- und Promotion-Strategie festzulegen.

Wie erstelle ich einen effektiven Content-Plan?

Um einen effektiven Content-Plan zu erstellen, definieren Sie klare Ziele, identifizieren Sie Ihre Zielgruppe, erstellen Sie einen Redaktionskalender, planen Sie die Content-Erstellung, optimieren Sie Ihren Content für Suchmaschinen und setzen Sie Maßnahmen zur Promotion und Messung des Erfolgs um.

Welche Tools kann ich zur Unterstützung meiner Content-Planung verwenden?

Es gibt verschiedene Tools, die Ihnen bei der Content-Planung helfen können, wie z.B. Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress, Social-Media-Planungstools wie Hootsuite, Keyword-Recherche-Tools wie SEMrush und Projektmanagement-Tools wie Trello oder Asana.

Wie oft sollte ich meinen Content-Plan aktualisieren?

Es ist ratsam, Ihren Content-Plan regelmäßig zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass er den aktuellen Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entspricht. Eine Aktualisierung alle paar Monate oder bei Bedarf ist empfehlenswert.

Welche Rolle spielt die Zielgruppenanalyse bei der Content-Planung?

Die Zielgruppenanalyse spielt eine entscheidende Rolle bei der Content-Planung, da sie Ihnen hilft, die Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Dies ermöglicht es Ihnen, relevante und zielgerichtete Inhalte zu erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und engagieren.

Wie messe ich den Erfolg meiner Content-Marketing-Aktivitäten?

Um den Erfolg Ihrer Content-Marketing-Aktivitäten zu messen, können Sie Kennzahlen wie Website-Traffic, Seitenaufrufe, Verweildauer, Conversion-Raten, Social-Media-Interaktionen, Backlinks und ROI (Return on Investment) verfolgen. Verwenden Sie Web-Analyse-Tools wie Google Analytics, um diese Daten zu erfassen und zu analysieren.

Welche Content-Formate eignen sich am besten für meinen Content-Plan?

Die Auswahl der Content-Formate hängt von Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen ab. Blogartikel, Infografiken, Videos, Podcasts, E-Books, Fallstudien und Social-Media-Posts sind beliebte Formate, die je nach Bedarf und Präferenz eingesetzt werden können.

Was ist ein Social Media Content-Plan?

Ein Social Media Content-Plan ist ein strukturierter Plan, der die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, Twitter oder LinkedIn festlegt. Er hilft Ihnen, Ihren Social-Media-Content effektiv zu planen und zu organisieren.

Wie erstelle ich einen Content-Plan für Instagram?

Um einen Contentplan für Instagram zu erstellen, identifizieren Sie Ihre Zielgruppe, setzen Sie Ziele, recherchieren Sie relevante Hashtags, erstellen Sie einen Redaktionskalender, planen Sie die Inhaltsarten (Bilder, Videos, Stories) und stellen Sie sicher, dass Sie eine konsistente und ansprechende visuelle Ästhetik beibehalten. Verwenden Sie Tools wie Planoly oder Later, um Ihre Instagram-Beiträge im Voraus zu planen und zu verwalten.